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Das Sprachenportrait








Das Interview











Inhaltsanalyse

 

Vor dem Interview baten wir unsere Interviewpartner*innen ein Sprachenportrait zu erstellen, um erste Einblicke zu ihrer Sprachhistorie gewinnen zu können. Wir wollten damit herausfinden, was sie als Sprache definieren und ​wie sie die jeweiligen Sprachen positionieren. Nach dem Interview fragten wir sie auch, ob sie das Sprachenportait ändern möchten, um festzustellen ob nach dem Interview andere Eindrücke gesammelt wurden.

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Dadurch, dass wir unsere drei Forschungsfragen in drei Themenbereiche aufteilten, entschieden wir uns bei der Durchführung â€‹der Interviews für das Leitfadeninterview. Wir sammelten zuerst mögliche Interviewfragen und ordneten sie anschließend zu dem jeweiligen Themenbereich ein, um eine gewisse Struktur zu bekommen. Es wurden im Verlauf der Gespräche auch Fragen gestellt, die nicht Teil des Leitfadens waren.

Da eines der Interviews jedoch fünf Minuten ergab, wird dies nun als Kurzinterview von uns in unserer Forschungsarbeit bearbeitet. 

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Für die Auswertung unserer Daten der durchgeführten Interviews haben wir uns für die qualitative Inhaltsanalyse von Mayring entschieden.

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"Mit der qualitativen Inhaltsanalyse steht ein Verfahren qualitativ orientierter Textanalyse zur Verfügung, das mit dem technischen Know-how der quantitativen Inhaltsanalyse (Quantitative Content Analysis) große Materialmengen bewältigen kann, dabei aber im ersten Schritt qualitativ- interpretativ bleibt und so auch latente Sinngehalte erfassen kann. Das Vorgehen ist dabei streng regelgeleitet und damit stark intersubjektiv überprüfbar, wobei die inhaltsanalyti- schen Regeln auf psychologischer und linguistischer Theorie alltäglichen Textverständnisses basieren." -Qualitative Inhaltsanalyse in N. Baur, J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, DOI 10.1007/978-3-531-18939-0_38, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

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